Georgetown

Ja... wir sind bereits weiter als Georgetown. Dennoch wollen wir Euch einige Infos (...und einige Bildchen) nicht vorenthalten.

Im Zentrum von George Town, die Stadt liegt übrigens auf der Insel Penang, fühlt man noch Kolonial-Atmosphäre auf Schritt und Tritt. Während Thailand, das Land der Freien, nie besetzt war und demnach auch keinem externen Architektureinfluss unterlag, kann man hier noch wunderbare Ensembles kolonialer Gebäude bestaunen. Heute bewohnen zum großen Teil chinesischstämmige Malaien diese schöne Stadt, deren Zentrum übrigens auch UNESCO Welterbe ist.

Dies (also die Chinesen, nicht die UNESCO) hat den erfreulichen Nebeneffekt, dass die sonst oft strengen Vorstellungen der Muselmanen in punkto Bekleidung, Essen und vor allem Tiger-Bräu hier nicht so richtig umgesetzt werden. 

 

Wir haben uns also zum Abschluss noch einmal zwei Tage in ein nettes Hotel (mit Pool auf dem Dach im 25. Stock) zurückgezogen und es ganz ruhig angehen lassen. Seah schöööön!, wie unser chinesischer Teilzeit-Reisebegleiter Axel jetzt sagen würde.

 

So viel sei jetzt schon vorweggenommen: Wir sind bereits bei Meaw, Kahai und Jessica gelandet. Aber dieser Punkt unserer Reise hat eine ganz besondere Würdigung verdient. Später mehr.

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