Kasachstan

Wir sind, wie erwähnt, des Nächtens noch in Shymkent gelandet. Hierüber gibt es wenig zu berichten, außer, dass wir uns mal zwei Tage Pause gegönnt haben, die mit Ruhe, Essen und Trinken sowie Shopping ausgefüllt waren. Shymkent selbst ist eine nicht unhässliche Großstadt mit netten Alleen, großzügigen Parks und vielen jungen Leuten, die vom Ramadan noch nix gehört haben. Außerdem ist die City nachts beleuchtet wie eine Disco. Alles glitzert, leuchtet und blinkt.

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Für Jordis

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Über Tashkent nach Kasachstan

Von Samarkand ereignisarm nach Tashkent. Dort soll vor allem sowjetische Stadtplanung (neben einem kleinen historischen Vorzeigeviertel) zu besichtigen sein. Also beschließen wir, die Stadt selbst auszulassen und uns stadtrandnah niederzulassen, so dass wir am kommenden Tag schnell über die Grenze nach Kasachstan kommen. Außerdem haben wir, ehrlich gesagt, nach all den Moscheen, Medressen und Mausoleen genug von islamischer Baukunst. Unser Hotel: Ein Rausch von Kitsch und Pracht. Aber irgendwie schon wieder lustig. Dabei gibt es (übrigens für 35 US$) das modernste Klo, dass ich je besch... durfte. Mit Popodusche und Trockenbläser. Alles automatisch! Na ja, das nur nebenbei. Jetzt zum Wesentlichen.

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