Weil Feuerland eine Insel ist und der zu Argentinien gehörende Teil praktisch innerhalb Chiles liegt, führt der Weg heraus, wenn man kein Flugzeug oder Schiff besitzt, immer über chilenisches Territorium. Und so mussten wir auf unserem Weg nach Norden wieder zwei Grenzen überwinden, dazu kam die Fähre über die Magellanstraße, die im Osten allerdings nur zwanzig Minuten braucht, während wir auf unserem Weg nach Ushuaia die weitaus längere Fähre über Punta Arenas gewählt hatten.
Damit ist eigentlich schon alles über diesen kurzen Aufenthalt in Chile gesagt. Eigentlich wollten wir noch einen oder ein paar Tage im schönen Nationalpark Pali Aike verbringen, das raue (widerstrebt mir noch immer „raue“ statt „rauhe“ zu schreiben) Wetter hier unten hat uns dieses Vorhaben vermiest. Siehe auch unseren Beitrag „roaring forties“.
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